es ist nicht einfach...klein ist schwieriger...sehr als gross....denke ich an 20x24" gehts nicht um den millimeter...
bau ich nun die kleinste wird dies sehr spannend...schon beim focus....meine bricks haben ja ihr format...ich werde nicht schneiden oder sägen...sondern klassisch weiter arbeiten...und einfach verfeinern, der ansatz für die fpu hat nen einfachen feinen, fast unsichtbaren feintrieb für die focussierung....:-)
Freitag, 30. November 2012
Sonntag, 25. November 2012
gmünd laborwoche 2012 hfg teil IV die ausstellung
...gut 550 kartons...1,3 kilometer klebeband..das ausstellungs-erlebnis-system...danke an die macher !
10 kameras...150 sofortbilder...
HfG laborwoche 23.11.2012
10 kameras...150 sofortbilder...
HfG laborwoche 23.11.2012
gmünd laborwoche 2012 hfg teil III
eine kleine auswahl aus etwa 150 sofortbildern, die in dieser woche entstanden sind...
dabei viele doppel und mehrfachbelichtungen...das fotografische experiment...
ich danke meinen studierenden !
dabei viele doppel und mehrfachbelichtungen...das fotografische experiment...
ich danke meinen studierenden !
Samstag, 24. November 2012
gmünd laborwoche 2012 hfg teil II
die 11 ergebnisse auf 8x10" impossible silvershade...
20 studierende der hfg schwäbisch gmünd und ein werlein...
danke für das sponsoring von:
http://www.the-impossible-project.com/
20 studierende der hfg schwäbisch gmünd und ein werlein...
danke für das sponsoring von:
http://www.the-impossible-project.com/
gmünd laborwoche 2012 hfg teil I
eine nachberichterstattung,
4 tage plus 1 tag präsentation und ausstellung...
20 studierende...
viele legosteine...
ein koffer voll sofortbildfilme..
viel engagement...
es entstanden 10 neue kameras und gut 150 unterschiedlichste sofortbilder...
einen dank an die hochschule und an die wunderbaren studierenden, es war mir eine grosse freude...
4 tage plus 1 tag präsentation und ausstellung...
20 studierende...
viele legosteine...
ein koffer voll sofortbildfilme..
viel engagement...
es entstanden 10 neue kameras und gut 150 unterschiedlichste sofortbilder...
Dienstag, 20. November 2012
hfg-laborwoche...
laborwoche hfg schwäbisch gmünd...4 tage 20 studierende...es entstehen 10 neue legocams und viele unterschiedlichste, spannende sofortbilder, unser hintergrund füllt sich... :-) bilder ab dem 23.11. mit auch gut 10 neuen 8x10" impossibles...
Montag, 19. November 2012
film photography podcast/ episode 68...
ein kurzes interview in englisch (oh gott) im amerikanischen podcast...von minute 18.23- 23.06.
thanks to Vivian Li
http://filmphotographyproject.com/podcast/2012/10/film-photography-podcast-episode-68-%E2%80%93-october-15-2012
thanks to Vivian Li
Donnerstag, 15. November 2012
laborwoche hfg schwaebisch gmuend
19.11.- 23.11. 2012
20 studierende, viele legos, ideensammlung, das sofortbild im gestaltungsprozess, das
fotografische prinzip,
über vier tage zeit !!!
freie kreativität, gruppenarbeit...
wie viele neue kameras werden wohl entstehen ?
wie viele gut durchdachte und sauber gestaltete sofortbilder werden wir machen ?...
zu sehen in der abschlusspräsentation am 23.11. 2012 in der hfg
www.hfg-gmuend.de
20 studierende, viele legos, ideensammlung, das sofortbild im gestaltungsprozess, das
fotografische prinzip,
über vier tage zeit !!!
freie kreativität, gruppenarbeit...
wie viele neue kameras werden wohl entstehen ?
wie viele gut durchdachte und sauber gestaltete sofortbilder werden wir machen ?...
zu sehen in der abschlusspräsentation am 23.11. 2012 in der hfg
die camera von Daniel Toullic
im Web gesehen, doch einmal davor zu sitzen war letztendlich der
Auslöser dafür, dass schon auf dem Heimweg von der Photokina der
Entschluss reifte, mir selbst auch eine solche Kamera zu bauen.
Zum Glück stand bei meiner Oma im Speicher noch ein Sack volle mit
meinen alten Legosteinen. Das Sortieren der Steine wurde jedoch sehr
schnell etwas ernüchternd. Bauteile, die wirklich für die Kamera
verwendet werden konnten, waren dann doch erstaunlich wenige dabei.
Dafür massenhaft Lego Männchen, Bäume, Sonderformen, und Lego-Technic.
Zuletzt genanntes ist leider sehr ungeeignet, denn es ist voll mit
Löchern, und diese machen in einer Kamera ja doch recht wenig Sinn!
wirklich jeder! Leider stellte sich beim Rekrutieren der kostbaren
Steine heraus das diejenigen, die damals mit Lego spielten, dieses
entweder schon an die eigenen Kinder weitergegeben haben, oder es in
ihrer Rolle als Tante und Onkel sorgsam hüten, für den Fall das die
Neffen und Nichten vorbeikommen – diese wollen sich zwar keine Kamera
bauen, aber damit spielen.
„Ich könnte es Dir eine Zeit lang ausleihen?“
„Danke, aber wenn ich es einmal in die Kamera eingebaut habe, gebe ich
es sicherlich nicht mehr her....!“
Hier ein weiteres großes DANKE an den Bruder meiner Verlobten, welcher
sich tatsächlich von seiner Lego-Kiste trennte. Aber auch hier wieder:
Sonderformen, Bäume, Pferde, Lego-Technic, ... Aber: mit meinen eigenen
bereits vorhandenen Legosteinen endlich genug Material, zwar nicht für
eine 8x10, jedoch für eine 4x5 Kamera!
Los geht’s! Steine sortieren, und die ersten Ideen entwickeln, wie die
Kamera gebaut werden soll. Erste Überlegungen von Korpus mit Auszug. Wie
soll das mit der Mattscheibe funktionieren? Wie kommt das
Polaroid-Rückteil aus dem hauseigenen Fundus an die Kamera?
Auf dem folgenden Bild sieht man die ersten Denkansätze – von Links nach
Rechts:
Korpus mit Auszug, die Halterung für eine Mattscheibe (ging leider nicht
wie geplant), und letztendlich, der grobe Aufbau des Halters für das
Polaroid Rückteil.
(BILD 1) Testaufbauten
Nachdem die Steine sortiert und der grobe Plan fertig waren, ging es
endlich los: Stein um Stein auf dem sicheren Weg zur Lego Kamera!
An dieser Stelle muss ich (zu meiner Schande) gestehen, das die
Legosteine mich so in ihren Bann gezogen haben, das ich zwar nach ca. 4
Stunden von der fertigen Kamera stand, es jedoch versäumt habe, auch nur
ein einziges Foto vom Zusammenbau zu machen....
Während des Aufbaus kam die Idee, das Polaroid Rückteil direkt
anzubauen, was die Produktion um einiges einfacher machte. Es ist
unglaublich, wie sich das Rückteil an das Lego anschmiegt, als ob Lego
und Polaroid zwingend zusammengebaut werden müssten!
Hier nun die vorläufige Version der Kamera, noch ohne Objektiv.
(BILD 2) Kamera zusammengebaut
(BILD 3) Kamera und Auszug separat
Hier ein Bild der improvisierten Mattscheibe. Diese besteht aus 2
aufeinander gesteckten Reihen flacher Legosteine. In dem so entstandenen
Rahmen befindet sich eine Mattscheibe aus einfachem Butterbrotpapier,
welches mit durchsichtigem Packband beklebt ist. Auf ihr wurde mit
schwarzem Stift nachträglich eingezeichnet, welche Fläche letztendlich
vom Polaroid-Rückteil abgedeckt werden kann.
(BILD 4) Mattscheibe
(BILD 5) Blick durch die Mattscheibe
Die erste Modifikation – mit Lego Technic...
Da ich nun eine fertige Lego-Kamera hatte, und tatsächlich noch einige
Steine übrig waren, kamen die ersten Überlegungen: Was kann man an der
Kamera noch verbessern, wenn die Steine schon nicht für eine 8x10 Kamera
ausreichen?
Ein paar lange Lego-Technic-Steine mit Löchern, ein paar Zahnräder, ein
paar Zapfen, und eine Idee. Schnell stand fest – die Kamera inklusive
Auszug muss noch einmal der Länge nach halbiert, ein paar Steine
nachträglich gegen andere getauscht werden.
Zwei Stunden Tüftelei, und fertig war sie! Die Lego-Kamera mit manueller
Fokussierung „de Luxe“. Dreht man am großen Zahnrad, fährt der Auszug
heraus und natürlich auch wieder zurück, was das Scharfstellen um
einiges bequemer und einfacher macht!
(BILD 6) Front
(BILD 7) Rückseite
(BILD 8) Seitenansicht
Als Linse dient momentan noch ein Objektiv samt Objektivplatte von
meiner Großbild, welches notdürftig mit Tesa befestigt ist. Dies ist die
momentane Lösung, zum einen, weil ich noch kein passendes Objektiv für
die Lego-Kamera gejagt habe, zum anderen, weil ich nicht mehr genügend
Lego Platten habe, um überhaupt eine Linse an der Kamera befestigen zu
können.
Dennoch, das erste Testbild hat gezeigt – ES FUNKTIONIERT!!
(BILD 9) Testbild
An dieser Stelle nochmals einen ganz besonderes Wort des Dankes an Jens!
Ohne die Inspiration die ich von ihm auf der Photokina erhalten habe,
hätte es wohl noch sehr lange gedauert, den Schritt zum Legografen zu
wagen! Vielen Dank dafür!
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